Super Mario 3rd Generations Kapitel 201: Frohe Botschaft?
Wir befinden uns in einem Spalt zwischen den Generationen. In einem Spalt zwischen Raum und Zeit. Die Auserwählten
der Generationen sind hier versammelt, um ihren siebenjährigen Schlaf in Anspruch zu nehmen.
Eine Stimme sprach zu ihnen:
???: Ihr habt beachtliche Leistung gezeigt. Ich bin überzeugt, dass ihr der veränderten Welt, die nun vor
euch liet, gewachsen seid. Ihr habt wahrlich meine kühnsten Vorstellungen übertroffen. Sowohl mit euerer
Stärke... als auch mit eurer Weisheit. Doch gebt Acht... wenn ihr erwacht, wird nichts mehr so sein, wie
vorher. Die Vorbereitungen laufen. Die Vorbereitungen, für den Krieg der Generationen. Gebt acht. So manch
einer ist nicht, wer er scheint... so manch einer scheint nicht, wie er ist...
Euch wird viel Trauer auf eurem Wege überfallen. Behütet euer Herz. Damit ihr eines Tages...
Mario: Damit wir eines Tages dieses Spiel beenden können.
Natsu: Die Gilde... ich will sie wieder in neuem Licht strahlen sehen...
Ruffy: Das One Piece... werde ich es nun je finden?
Shinichi: Ich werde kämpfen, für all das, was mir genommen wurde...
???2: Ich werde mein bestes geben... alleine, auf der anderen Seite dieses Spiels.
Mario kam langsam zu sich. Er lag auf einer grünen Wiese.
Er spürte einen leichten Wind an seinem Gesicht vorbeizischen. Ohne die Augen zu öffnen, ging ihm so einiges durch
den Sinn. Er war nun wieder Älter geworden. Ganze sieben Jahre. Er war nun 16 Jahre alt. Sein Körper... fühlte sich
schwerer, muskulöser an. Er wollte die Augen garnicht öffnen, da er etwas schreckliches erwartete. Das lag unter
anderem daran, was sein Unterbewusstsein im Spalt der Generationen vernahm... und andererseits an dem, was er gerade
erst erlebt hatte. Für die anderen mögen sieben Jahre vergangen sein, aber für ihn ist dieser Tag voller Tode und Trauer
Gefühlsmäßig gerade mal vorbei.
Er fragte sich, ob er es diesmal endlich schaffen kann, alle zu retten. Er fragte sich, ob wieder jemand fallen wird, weil
er zu schwach war. Er fragte sich, gegen welchen Übermächtigen Feind ihn der Lauf der Generationen diesmal stellte. Fragen
über Fragen sorgten dafür, dass er eigentlich noch garnicht seine Augen öffnen wollte. Doch er vernahm den Geruch... seines
Bruders. Den Geruch seiner Freunde. Er vernahm eine Athmosphäre, die friedlich schien.
Seine müden Augen öffneten sich langsam.
Luigi: Leute, er kommt zu sich!
???: Na endlich, wurde ja auch Zeit.
???2: Ich bin so gespannt!
Roramono: Dann kann es endlich losgehen...
Mario hörte zwei unbekannte Stimmen. Sein Bruder half ihm hoch.
Mario: W-Was ist passiert?
Luigi: Willkommen zurück in der Realität, Bruder! Du hast einiges verpasst.
Ich will dich ja nicht bedrängen, aber...
Der inzwischen Erwachsene Luigi schmiegte eine Frau mit braunen, lockigen Haaren an sich.
Luigi: Es ist sicher seltsam für dich, das jetzt sofort nach dem Aufwachen zu hören, aber...
Mario: W-Was ist denn los? Wer ist das?
Luigi: Das ist Cyriel. Ich möchte deinen Segen. Ich möchte, dass du Einverstanden bist. Ich...
möchte diese Frau heiraten!
???2->Cyriel: Hallo, Schwiegerherz!
Mario wurde schwarz vor Augen. Er... wurde wieder Ohnmächtig...
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